„Heir and spare“ habe ich dieser Tage zum ersten Mal gehört. Ob das schon immer hinter vorgehaltener Hand geflüstert oder sogar offen ausgesprochen wurde – keine Ahnung. Aber als Betroffener davon zu hören ist sicher NICHT schön!
"There is no surer foundation for a beautiful friendship than a mutual taste in literature."
"Some people say life is the thing, but I prefer reading." Logan Pearsall Smith
Exploring the countryside of England and Wales
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Unterwegs mit dem VW T5 Camper
Philipp und Lisa auf Reisen
Wenn man sich ein Motorrad kauft, das älter ist als man selbst, kann man sich wenigstens sicher sein, wer mehr Erfahrung für eine Offroad-Tour nach Schweden mitbringt.
Nützes und Unnützes über die Insel und das PJler- Leben
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Zu Fuß von L and's E nd zum C ape W rath
Solche theoretischen Systeme der Familienplanung waren früher auch in anderen Bevölkerungsschichten gängig. Bei den wohlhabenden Adeligen hat man versucht, mindestens drei männliche Kinder zu haben, damit die Bereiche Verwaltung, Militär und Kirche vorteilhaft zur Einflussnahme offenstanden, bei den Handwerkern und Kaufleuten musste mindestens ein, besser aber noch ein zweiter Sohn her, um den Betrieb weiterzugführen, und mindestens eine Tochter zum vorteilhaften Verheiraten und eine, um sie alleinstehend als spätere Pflegekraft ans Haus zu binden und man wusste ja bei der Kindersterblichkeit nie … und die konservativen Landwirte früherer Zeiten haben fleissige Arbeitskräfte gezeugt, aber die Höfe an ihren von Töchtern vorbei-vererbt.
Ich habe letztes Jahr Harrys Autobiographie gelesen. Es scheint ihn tatsächlich belastet zu haben.
Ja, aber wenn man als Kind damit aufwächst… falls Harry es als Kind schon gehört hat. Vielleicht war er auch einfach froh, von den Pflichten, denen sein Bruder ausgesetzt war, entbunden zu sein.
Aber welche Aufgabe sollte er stattdessen haben?
Die zahlreichen Kinder von Bauernfamilien wussten aber auch um ihre Stellung und richteten sich darauf ein.
… wenn man keine alternative Aufgabe hat…